Schule

Schüler lernen mehr am Computer - Lehrerverband zeigt sich konservativ

Schüler erledigen ihre Hausaufgaben immer mehr auf dem Computer zuhause. Wie eine aktuelle britische Studie im Auftrag von Microsoft zeigt, nutzen 37 Prozent der Jugendlichen zwischen elf und 18 Jahren täglich den Computer, um daheim zu lernen. Diese Nutzungsraten übersteigen den Computereinsatz in Schulen, wo nur 30 Prozent täglich mit einem PC arbeiten, berichtet BBC Online. 90 Prozent der befragten Haushalte mit Kindern gaben an, dass der Computer mindestens einmal pro Woche für Hausaufgaben oder zum Lernen für die Schule im Einsatz ist. Ein Drittel nutzt den Computer dafür täglich.

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Sitzenblieben - Politiker dagegen, Experten dafür

Wie sinnvoll ist das Sitzenbleiben? Nachdem eine Studie gezeigt hat, dass diese Disziplinierungsmaßnahme teuer und wenig wirkungsvoll ist, melden sich jetzt Bildungsexperten und Politiker zu Wort. Die einen finden die Abschaffung des Sitzenbleibens falsch, die anderen sehen darin nur Vorteile...

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Die Mittelschule - der Weg der Hauptschule in die Zukunft

Zur "Mittelschule" wird Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle die Hauptschule in Bayern ab dem Schuljahr 2010/11 weiterentwickeln. Sein Konzept dazu stellte der Minister im Bayerischen Kabinett vor. Es ist das Ziel des Kultusministers, künftig die Hauptschulen flächendeckend einzeln oder in Schulverbünden zu Mittelschulen weiterzuentwickeln.

http://bildungsklick.de/pm/68893/die-mittelschule-der-weg-der-hauptschule-in-die-zukunft/

Schwierige Schüler? Überforderte Lehrer?

Weltweite Klagen über Rüpel-Schüler

Ungezogene Schüler und desinteressierte Kollegen und Vorgesetzte machen Lehrern international am stärksten zu schaffen. Das zeigt die Talis-Studie der OECD. Deutschland nahm nicht teil, weil die Kultusminister nicht wollten. Die GEW startete aber eine eigene Umfrage.

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Gymnasien: Schulplätze werden verlost

SPD und Linke haben sich auf Zugangskriterien für Gymnasien geeinigt und den Weg für eine Reform der Berliner Schulstruktur frei gemacht. An beliebten Schulen werden 30 Prozent der Plätze verlost. 60 Prozent sollen die Gymnasien selbst auswählen dürfen.

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Wie Lehrer wirklich sind

Über das Wesen von Pädagogen gibt es seltsame Vorstellungen. Wissenschaftliche Studien entlarven die meisten als Vorurteile.

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Schule 2.0...der etwas andere Blog

"Der Computer wird die Schule und ihren Auftrag verändern, gleich ob sie sich auf ihn einlässt oder nicht. Sie wird sich vermutlich um so mehr ändern, je weniger sie sich mit ihm befasst" / Hartmut von Hentig

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Treibhäuser der Zukunft: Wie Schulen in Deutschland gelingen

Amoklauf in Winnenden - ein Erklärungsversuch

Eine verabscheuungswürdige Tat, die unsere Verletzlichkeit und Unvollkommenheit in den Vordergrund rückt. Durch solche Taten entsteht ein Riss in unserer “Heile-Welt-Denke”. Versuche, logische Erklärungsgründe zu finden, scheitern. Weil wir nicht in der Lage sind, alles und jedes erklären zu können. Reflexartig greifen wir zu den üblichen Verdächtigen, wie z. B. Waffen und Computerspiele. Logische Folge: Noch mehr Verbotsforderungen. Populistisch ist das, mehr nicht. Was bringt das? Jetzt werden die Schützenvereine durch das Dorf getrieben. Morgen klaut ein Junge eine Waffe bei einem Jäger, übermorgen hat der Sohn eines Polizisten dessen Waffe geklaut. Und wenn alle Waffen vergraben sind, baut sich ein anderer mit Chemikalien eine Bombe und geht nicht in eine Schule, sondern in ein Festzelt. Und was ist mit unseren Medien los? Schlimm und schlimmer zeigt sich eine Berichterstattung, die keine Grenzen kennt und in erster Linie den Voyeurismus bedient. Ist eigentlich mal jemand der Frage nachgegangen, welchen Anteil diese übertriebene Art der Berichterstattung an dem Entstehen von solch schrecklichen Taten hat? Was soll das: Sondersendungen, Brennpunkte. Wo sind die Fragen nach dem Verstehen dieser Gewalt. Was treibt Amokläufer zu solchen Taten? Was ist in und mit diesen Menschen passiert? Erklären werden wir das umfassend wahrscheinlich nie können. Aber versuchen sollten wir das mit Nachdruck. Vielleicht bekommen wir dann eine ungefähre Ahnung davon und auch davon, dass Menschen von Natur aus gut und böse sind und immer wieder zu schrecklichen Taten gegenüber der eigenen Art fähig sind. Kriege führen, Terroranschläge gehören ebenfalls dazu. Was übrig bleibt ist Ratlosigkeit und die Erkenntnis, dass wir keine “Heile-Welt” haben und die Hoffnung, dass so etwas einem selbst und den eigenen Kindern nicht passiert. Können wir etwas gegen solche Taten tun? Die einzigen Chancen sehe ich präventiv durch mehr Aufmerksamkeit in der Erziehung und Verbesserung der Rahmenbedingungen in Schulen, um sich individueller den Kindern zuwenden zu können.

Individuelle Förderung an Schulen?

Die Unterschiede zwischen Schülern wachsen, die Vorstellung von homogenen Klassen ist überholt. In Zukunft sollen die Lehrer mehr moderieren, weniger dozieren - und die Fähigkeiten jedes Einzelnen fördern.

http://www.academics.de/wissenschaft/alle_zum_einzeltraining_individuelle_foerderung_an_schulen_36078.html;-t4dzkhkc726

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